1. Die Verbindung zwischen sozialer Gerechtigkeit und Klimawandel deutlicher aufzeigen. Denn sie sind nicht nur untrennbar miteinander zu denken, weil es ungerecht wäre, wenn heute lebende Generationen die Zukunft unserer Nachkommen zerstören, sondern auch weil eine gerechte Gesellschaft die Voraussetzung für eine effektive Klimaschutzpolitik ist.
2. Auf der Veranstaltung die vielen verschiedenen Gruppen aus Lüneburg in Verbindung bringen und Möglichkeiten geben, auch für noch nicht aktive Menschen sich dort zu beteiligen.
3. Einen sicheren Ort für alle, besonders Minderheiten, bieten
4. Zielgruppe: Zum einen zielen wir auf bereits aktive Lüneburger Menschen, die sich in lokalen Initiativen für eine sozial ökologische Transformation organisieren, ab.
Gleichzeitig wollen wir die breite Öffentlichkeit Lüneburgs ansprechen. Bürger*innen sollen ins Gespräch kommen und durch Veranstaltungen einige der vielen Facetten von Klimagerechtigkeit kennenlernen. Wir sind der Auffassung, dass Individuen, vor allem durch interaktives Erfahren und lokalen Austausch, ein globales Verständnis für die komplexen Herausforderungen und deren Interdependenz entwickeln können.
Zum Zeitpunkt des KlimaCamps findet auch die Startwoche für Studierende an der Leuphana Universität statt. Wir hoffen mit unserer Mobilisierung auch einige Neuankömmlinge zu erreichen, um ihnen einen Einstieg in das aktive Lüneburg ermöglichen zu können.
Insgesamt ist das Ziel 200 Teilnehmende auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.