08.05.2018 │ Engagement

Projekt-News

„Dauert das wirklich bis 04:00 Uhr Morgens?“

 

7. NOVEMBER 2017

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(Wesermarsch) … war die Frage, die ich in der Woche vor der Reformations Party der Evangelischen Jugend Bremen häufiger beantworten musste. Die Antwort war: Ja!

Die Evangelische Jugend Bremen (EJB) startete am 30.11. gegen 18:00 Uhr mit ihrer Party, die dann bis zum 31.11. bis um 01:00 ging. Naja und jeder der schon mal in der Wesermarsch Taxi gespielt hat, weiß was es bedeuten kann, wenn man die Ehrenamtlichen bis vor die Haustür bringen will, da kann es spät werden.

Aber jetzt erstmal, was macht die Möwe auf der „Refo-Party“?

Ja, sie macht das, was sie in solchen Veranstaltungsrahmen am besten kann: kleine Bastelangebote, wie Speckstein, Kronkorkenschlüsselanhänger, Lederbeutel und Holzschilder. Also kleine Sachen, die die Besucher eben in eigen Regie machen können und die nicht zu Gross sind, damit sie auch in die Hosentasche passen.

Kommen wir zurück zu der Überschrift.

Am Montag gegen 09:00 startet das Team am Büro in Nordenham, fuhr über Bovingen / Waddens, nach Burhave, von da nach Seefeld um dann über Berne nach Bremen zu gelangen. Mit dabei waren Emily, Leif, Lenja, Phill und Laura. Eine bunte Truppe, die Vorort eine tolle Arbeit geleistet haben. Wir kamen gegen ca. 11:30 in der Martin Luther Gemeinde in Bremen Findorff an und freuten uns darüber, das die CPD-Pfadfinder vom Stamm Emma von Lesum uns eine tolle Megajurte als Bastelort zur Verfügung stellten – Danke noch mal an dieser Stelle.

 

 

 

Nach dem wir unser Material ausgeladen und unsere Stationen aufgebaut, einige Tassen Kaffee getrunken und Brötchen gegessen hatten, war noch etwas Zeit, bis es dann um 18 Uhr los ging.

Über den ganzen Abend verteilt haben 30 Leute bei uns an den verschiedenen Stationen gebastelt. Das war sehr Stressfrei und das Team hatten auch die Zeit die Party zu genießen!

Die Disco wurde von Andre und Carsten aus dem Nightchurchteam Brake gestaltet und war einfach super.

Gegen 00:00 luden wir dann das Material wieder ein und fuhren heimwärts. Gegen 03:00 war dann auch endlich der Diakon Zuhause und konnte so ungebremst ins Bett fallen.

Resümee: Es war eine Runde Sache – gerne wieder.

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