25.05.2016 │ Vielfalt

AG Flucht Treffen am 25. April 2016

TOP 1: Begrüßung und Vorstellung

 

Die Sitzung beginnt mit einer Begrüßung durch Lea Quaing. Anschließend liest sie den Impuls „Flucht über das Mittelmeer“ vor, dieser beschreibt die Geschichte der 19-jährigen Doaa, die auf hoher See viele geliebte Menschen verlor.

Anschließend startet die Vorstellungsrunde, in der der Runde auch Aktionen und Veranstaltungen in den eigenen Strukturen zur Flüchtlingsthematik vorgestellt werden.

- In der Domschule sind in der vergangenen Woche 5 neue Schüler/-innen aufgenommen worden, die in einer sogenannten DAZ-Klasse (Deutsch als Zweitsprache) untergebracht werden. Somit steigt die Zahl der Kinder mit Fluchthintergrund langsam an.

Die Schülervertretung der Domschule startet unterschiedliche kleine Projekte, um die 5. Klassen für das Thema Flucht zu sensibilisieren.

- Thorben berichtet, dass in seiner Gemeinde das Interesse besteht, Jugendarbeit für geflüchtete Menschen zu öffnen. Da die Zahl der Menschen, die nach Deutschland kommen, aktuell geringer ist, herrsche in den verschiedenen Gruppierungen gerade ein größeres Vertrauen, gelingende Aktionen anzubieten. Zudem gab es für den Verleih von Lagerzelte eine Geldsumme, welche die Jugend gerne für einen weiteren guten Zweck (gerne an Organisationen o. ä. in der Flüchtlingsarbeit) spenden möchte.

- Karin berichtet, dass der offene Jugendtreff im Marcel-Callo-Haus eröffnet wurde. Diesen wird sie unter Top 3 genauer vorstellen.

- Therese berichtet über ihre Arbeit und die Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartner/-innen. Die Liebfrauengemeinde hat beispielsweise ein Einzugsgebiet von 300 Geflüchteten; durch Spiele- und Kochabende konnte Kontakt zu der Gemeinde aufgebaut werden

Auch weist sie auf die Angebote des Stadthaus Osnabrück hin, die zurzeit Kapazitäten bei den Sprachhelfer/-innen haben, die wir nutzen könnten.

- Im Haus „Maria Frieden“ laufen derzeit immer wieder Flüchtlingskindertage mit „FreiZeit für Flüchtlingskinder“ (FFF) im Haus.

Es soll zudem durch die neue Referentin Maren Klösener eine Ferienfreizeit für Flüchtlingskinder angeboten werden.

 

TOP 2: Vorstellung FreiZeit für Flüchtlingskinder

 

Lea Quaing begrüßt Tim Zumloh in der Runde, der nach einer kurzen Vorstellung ausführlich über die Initiative „FreiZeit für Flüchtlingskinder“ (FFF) berichtet.

FFF ist eine Gruppe von Menschen, die sich für geflüchtete Kinder und Jugendliche engagiert. Sie sind Teil des „Exil e. V. – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge“.

Fünf bis sechs Mal im Monat bieten sie Kindern und Jugendlichen, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen Bramsche-Hesepe und Natruper Holz/Osnabrück leben, vielfältige Freizeitaktivitäten an.

Aktuell sind die Erstaufnahmeeinrichtungen leerer als in den vergangenen Monaten, da weniger Menschen nach Deutschland kommen und die Zuweisung und Umverteilung auf die Kommunen die Lagersituation entlastet haben. Es lässt sich aber vermuten, dass sich die Situation in Zukunft wieder ändern wird.

Die Planung der Angebote von FFF ist daher den ständigen Schwankungen ausgesetzt.

Sollte es wieder voller werden, werden sich die Erstaufnahmeeinrichtungen wieder mehr zu Durchgangslagern entwickeln wie sie es im letzten Sommer gewesen sind. FFF konnte in der Zeit nur einen Teil der Kinder und Jugendlichen mit ihrem Angebot teilhaben lassen, da so viele an den Aktionen teilnehmen wollten. Zudem herrscht ein ständiger Wechsel in den Einrichtungen, weshalb spontan vor Ort koordiniert wird, wer am Angebot teilnehmen kann.

Noch relativ neu ist das von FFF ins Leben gerufene Projekt „UMFdenken – jetzt!“. Die Aktionen sind dabei sehr vielfältig, z. B. Ausflüge oder Projekte wie gemeinsames Kochen und Backen. Ziel ist es, Räume zur Begegnungen zu ermöglichen und den Kontakt mit einheimischen Jugendlichen zu ermöglichen. Da das Projekt von der DBU finanziell gefördert wir, thematisiert die Gruppe auch immer wieder soziale und ökologische Themen in ihren Projekten.

Bei regelmäßigen Vorbereitungstreffen der beiden Projekte werden zukünftige Aktionsnachmittage besprochen. Die Angebote müssen dabei niederschwellig sein, damit jede/-r daran teilnehmen kann. Das bedeutet im Idealfall, dass für das jeweilige Angebot keine übermäßigen Deutschsprachkenntnisse notwendig sind und die Veranstaltung nicht zwingend aufeinander aufbauen. Das Angebot sollte möglichst variieren und so sowohl ruhigere als auch aktivere Kinder ansprechen: künstlerisch-kreativ, musikalisch, sportlich etc. Häufig sind auch Ausflüge und Begegnungsprojekte geplant. FFF ist dankbar für Einladungen von z. B. Unternehmen, Organisationen, Verbänden und Vereinen, die sie mit den Kinder besuchen können.

Finanziell unterstützt wird FFF neben dem exil e.V. von terre des hommes und dem AStA der Universität Osnabrück. Aber auch Spenden unterschiedlicher Art unterstützen FFF in der Umsetzung ihres Angebotes.

Im Anschluss seiner Vorstellung von FFF eröffnet Tim die Fragerunde für die Anwesenden.

Zunächst spricht Lydia ein großes Lob an die Arbeit von FFF aus, denn sie kann aus ihrer Erfahrung berichten, dass die Zusammenarbeit des Haus „Maria Frieden“ mit FFF immer reibungslos verläuft und viel Spaß macht.

Wie werden die Kinder im Lager erreicht bzw. wie wissen sie von den Veranstaltungen und wie wird die Teilnehmendenzahl begrenzt?

Tim berichtet, dass dies nicht immer ganz einfach sei. Es ist in erster Linie machbar durch eine gute Absprache mit der Leitung der Einrichtung. Von ihr bekommt die Gruppe die Infos wie viele gerade dort leben und um welche Gruppen es sich handelt. Es wird immer versucht, mindestens 25 bis 30 Kinder und Jugendliche mit dem Projekt zu erreichen, oft auch mehr. Die Angebote sind nur selten klar begrenzt.

Wie viele Leute engagieren sich bei FFF und wer koordiniert die Initiative?

Im Mailverteiler von FFF sind um die 500 Leute, wirklich aktiv sind dann meistens 40 bis 50. Es gibt vier Leute, die mit einer Übungsleiterpauschale für die Hauptkoordination zuständig sind. Sie kümmern sich um die Bereiche „Finanzen“, „Mitarbeitende“, „Öffentlichkeitsarbeit“ und „Pädagogik“. Sie übernehmen damit eine Menge Arbeit wie die Einarbeitung neuer Interessierter oder das Abfragen von Führungszeugnissen.

Jeden Mittwoch wird das Team in einem Treffen von weiteren Ehrenamtlichen in der Organisationsarbeit unterstützt.

Was könnt ihr gebrauchen? Wie kann man euch unterstützen?

Am wichtigsten sind immer wieder Leute, die sich engagieren. Von den Ehrenamtlichen bei FFF hören immer mal wieder Leute auf und es muss immer neue Interessierte geben, die das Projekt weiterführen. Nur durch eine vielfältige Gruppe Ehrenamtlicher können die Aktionen umgesetzt und Vernetzung sichergestellt werden.

Hat FFF eine eigene politische Aufstellung?

Da FFF Teil des exil e.V. ist, liegt der Großteil der politischen Verantwortung beim „Hauptverein“ angesiedelt. Neben den Aktionen organisiert FFF aber auch Informations- und Dialogveranstaltungen zum Thema Flucht und Asyl. Dadurch machen sie auf das Thema aufmerksam und bewegen Menschen dazu, sich für Geflüchtete zu engagieren.

Wieviel Zeit muss man mitbringen, wenn man bei FFF mitwirken möchte?

Niemand muss ein bestimmtes Stundenkontingent angeben oder sich für bestimmte Bereiche verpflichtet fühlen. Jede/-r gibt genau so viel, wie er/sie geben kann. Zudem wird darauf geachtet, dass Auslagen für Aktionen und/oder Fahrtkosten abgerechnet werden können.

Was muss ich tun, wenn ich mich bei FFF engagieren möchte?

Es kann jederzeit eine Mail an FFF geschrieben werden oder man ruft direkt dort an. Die Strukturen sind immer offen für neue Mitarbeitende. Es wird sich auch die Zeit genommen, individuelle Fragen zu klären.

Gibt es Dinge, auf die Jugendverbände, Gruppen oder Schulklassen achten müssen, wenn sie mit FFF bei einem Angebot kooperieren wollen?

An sich ist jede Anfrage oder Einladung willkommen. Es muss auch nicht immer gleich ein fertiges Programm stehen, denn oft müssen erst Fragen und Rahmendaten geklärt werden, um konkrete Planungen gemeinsam zu entwickeln.

Es gibt auch keine Altersgrenzen oder vorher festgelegte Grenzen des Möglichen. Das einzige, auf das sich Gruppen einstellen müssen, ist aktuell eine etwas längere Vorlaufzeit.

Gibt es aus den Erfahrungen der Arbeit von FFF Tipps, die für die Jugend(verbands)arbeit bei der Arbeit mit Geflüchteten (z. B. Zeltlager) relevant sind?

Tim empfiehlt, gerade für die Planung von Aktionen die Verbandsstrukturen einfach zu öffnen und, um sprachliche Barrieren zu umgehen, die Eltern der Kinder oder schon länger in Deutschland lebende, z. B. arabische Mitbürger/-innen einzubinden. Das kann helfen, Missverständnisse zu umgehen, Barrieren abzubauen und Besonderheiten einplanen zu können.

Elisabeth empfiehlt an dieser Stelle die von der Caritas geplante „Anpacker App“ die bei der Suche nach diesen Verständigungshelfer/-innen behilflich sein soll.

Die Domschule hat sehr gute Erfahrungen mit Studierenden des Islamischen Institutes der Uni gemacht.

Anschließend wird sich bei Tim für seinen ausführlichen Bericht bedankt und erste kleine Vernetzungsideen der Anwesenden werden angesprochen. FFF freut sich über jede Kooperationsfrage und nimmt diese gerne an.

 

TOP 3: Willkommen – Offener Jugendtreff im Marcel-Callo-Haus

 

Karin Schuld stellt das am 07.04.2106 gestartete Projekt „Willkommen – offene Jugendtreff im Marcel-Callo-Haus“ vor. Es handelt sich dabei um ein Angebot für Kinder und Jugendliche im Sitzungsraum/Frühstücksraum des Marcel-Callo-Hauses. Dieses fand bis zum Treffen der AG Flucht dreimal statt und wird auch zukünftig donnerstags in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr geöffnet sein.

Nachdem die Rückmeldungen durch die Regional- und Mitgliedsverbände des BDKJ vor Beginn des Projektes sehr unterschiedlich waren, gab es in der Planung vorab viele Dinge, die überdacht wurden. Da Karin Schuld ihren Mutterschutz beendete und durch Verschiebungen in den Aufgabenbereichen im BDKJ-Team konnte das Projekt Anfang April starten. Hierzu wurde zunächst Werbung auf den umliegenden Schulhöfen gemacht und auch die BDKJ-Netzwerke über das Projekt informiert.

Am Eröffnungstag war das Haus sowohl von Schüler/-innen als auch Lehrer/-innen und Kolleg/-innen gut besucht; auch die Bistumsleitung kam vorbei.

Auch an den darauffolgenden Donnerstagen war der Treff gut besucht. Es kommen immer wieder Schüler/-innen in ihren Pausen, vor dem Heimweg mit dem Bus oder in einer Freistunde vorbei. Auch junge Menschen mit Fluchthintergrund haben den Treff schon besucht.

Die Anfragen von Gruppen, einen Donnerstag zu gestalten, sind seit der Eröffnung angestiegen. So kochte beispielsweise das Soziale Seminar des Gymnasium Carolinum an einem Donnerstag vegan und der BDKJ-Regionalverband OS-Süd backte einen Nachmittag Waffeln und Cake-Pops. Auch für kommenden Donnerstage sind schon weitere Kooperationen geplant.

Erfahrungswerte aus dem Projekt sind an diesem Abend aufgrund der bisherigen geringen Laufdauer schwer zu berichten. Das Projekt soll sich prozessorientiert entwickeln, es ist dem BDKJ-Team wichtig, Möglichkeiten und Veränderungen offen zu halten und mit dem Angebot so viele junge Menschen wie möglich anzusprechen.

Die Anwesenden melden Karin zurück, dass sie froh sind, dass das Projekt bisher so gut angelaufen ist. Die beim letzten Treffen kritisch hinterfragte Altersspanne hat sich bisher in der Praxis noch nicht als problematisch dargestellt, wird allerdings weiter beobachtet.

In der Runde wird ebenfalls noch einmal über die Öffnungszeiten gesprochen. Es hat sich bisher abgezeichnet, dass die Öffnung ab 11.00 Uhr bei Freistunden und Pausen gerne genutzt wird. Für einige Gäste ist das Ende um 16.00 Uhr allerdings zu früh. In den nächsten Wochen wird daher weiterhin beobachtet, wie sich die Öffnungszeiten ergeben und ob sie gegebenenfalls noch einmal angepasst werden müssen.

Abschließend motivieren alle Anwesenden den BDKJ, das Projekt weiterhin zu verfolgen. Auch mit wenig besuchten Donnerstagen muss gerechnet werden, das ist bei einem offenen Treff Normalität.

 

TOP 4: Arbeitshilfe Flucht und Migration Nr. 2 + Ausblick auf Nr. 3

 

Die Arbeitshilfe Flucht und Migration 2 ist nun erhältlich. Sie umfasst folgende Themen:

 Christliche Sicht auf die Thematik Flucht

 Veränderung in der Asylpolitik

 Kinder und Jugendliche im Asylverfahren

 Fremdenfeindlichkeit und die Angst

 Integration von Flüchtlingen

 In der Flüchtlingshilfe aktiv werden

 Flüchtlinge mit einer anderen Religion

 Biblische Impulse für Gottesdienste

 Pädagogische Methoden ohne Sprachkenntnisse

Die Entstehung der Broschüre gestaltete sich, durch die Erfahrungen mit der ersten Arbeitshilfe, deutlich entspannter als bei der Vorherigen. Es gab eine Gruppe von Ehren- und Hauptamtlichen, die bei der Erstellung der Inhalte der Arbeitshilfe unterstützten und so die Redaktion durch den BDKJ entlasteten. Die Arbeitshilfen werden nun in den Monatsversand gegeben und über bekannte Verteiler beworben. Es gibt eine gedruckte Auflage von 3000 Exemplaren und auch als PDF ist sie unter www.bdkj-osnabrueck.de downloadbar.

Über Themen für die nächste Arbeitshilfe wird nur kurz beraten, da aktuell die Bewerbung der neuen Arbeitshilfe im Vordergrund steht.

Es wird allerdings voraussichtlich wieder ein Kapitel zum Thema „Was kann ich tun, wie kann ich helfen?“ geben. Hierfür bittet Vera die Anwesenden, gut funktionierende Praxisprojekte gerne an sie weiter zu vermitteln, damit frühzeitig gesammelt werden kann.

Für das Interview wurde von Melanie Jacobi (Dekanatsjugendreferentin OS-Stadt) eine Studentin vorgeschlagen, die in ihrem Alltag mit Geflüchteten in Kontakt ist. Diese hat sich angeboten, im Spätsommer ein solches Interview für die Arbeitshilfe zu geben.

Ein Text zum Thema Kultur und Moral wird voraussichtlich ebenfalls von einer Studentin (Islamisches Institut) verfasst werden.

Für das Thema Freiwilligendienst in der Flüchtlingsarbeit werden Absprachen mit der Arbeitsstelle Freiwilligendienst bzgl. der zukünftigen praktischen Gestaltung dieses Bereichs abgewartet.

Die Anwesenden geben als weitere Ideen für eine dritte Arbeitshilfe das Thema Nähe und Distanz/eigene Grenzen in der Arbeit mit Geflüchteten in die Runde, um Ehrenamtliche zu schützen und unterstützen und vorab für die Verantwortung, die sie in ihrer Arbeit tragen, zu sensibilisieren.

 

TOP 5: Fachtag des BDKJ + weitere Schulungsangebote

 

Wie schon beim letzten Treffen angekündigt, wird es einen gemeinsamen Fachtag der Fachstelle Schulkooperation und der Fachstelle Soziale Gerechtigkeit geben: Am Mittwoch, 7.9.2016, 09:30 – 18:00 Uhr wird dieser im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen zum Thema „Junge Geflüchtete - Hintergründe und praktische Arbeit vor Ort“ stattfinden. Geplant ist,

dass während des Vormittages Referent/-innen in das Thema einführen und am Nachmittag eher praktisch in Workshops gearbeitet wird. Der Fachtag soll sowohl Haupt- als auch Ehrenamtliche ansprechen.

Im Mai wird die Planung des Fachtages soweit fortgeschritten sein, dass die Bewerbung starten kann.

Am 30.04.2016 wird die BiK-Veranstaltung „Umgang mit jungen Geflüchteten mit traumatisierenden Belastungserfahrungen“ im Marcel-Callo-Haus angeboten. Diese Baustein-Fortbildung ist eine Kooperation des Landesjugendring Niedersachsen und der Fachstelle Soziale Gerechtigkeit. Es soll eine Fortbildung sein, die sowohl Haupt-als auch Ehrenamtliche in der Jugendarbeit unterstützen soll. Solche Baustein-Schulungen finden in ganz Niedersachsen statt und sollen auch im BDKJ-Diözesanverband Osnabrück auf Dauer angeboten werden.

Für den 30.04.2016 waren sehr schnell alle Teilnehmendenplätze belegt, was bestätigt, dass solche Angebote in den BDKJ-Strukturen gefragt sind.

Bei konkreten Themenvorschlägen kann sich gerne bei Vera gemeldet werden.

 

TOP 6: Termine und Verschiedenes

 

Das nächste Treffen der AG Flucht wird auf den 15.08.2016 terminiert. Ab 18:00 Uhr sind alle Interessierten herzlich ins Marcel-Callo-Haus geladen.

Therese weist darauf hin, dass es scheinbar in Osnabrück ein paar Beratungsstellen gibt, die von Geflüchteten Geld für die Beratung verlangen. Ihr ist es daher ein Anliegen auf die kostenfreie Asylberatung des Caritasverbandes aufmerksam zu machen. Diese befindet sich an der Große Rosenstraße 39/40 in 49074 Osnabrück

Beste Wirkung | Beste Vielfalt | Beste Experimente

Eure Ideen und euer Engagement sind das BESTE für die Jugendarbeit in Niedersachsen! Das Förderprogramm Generation³ unterstützt euch dabei. Hier könnt ihr Neues ausprobieren, euch qualifizieren, euch ehrenamtlich engagieren. Generation³ steht für mehr Beteiligung, Engagement und Vielfalt! Bei Fragen wende dich an info(at)generationhochdrei.de