Wie so vieles im Leben hat auch unser Projekt ein Ende. In erster Linie möchten wir uns bei Generatonhoch3 bedanken, für die gute Unterstützung. Ohne die wir nie so viele Menschen bewegen als auch erreichen könnten. 14 Geschäfte und Dienstnutzungsgebäuden haben unsere Favoriten ausgesellt, diese wurden in 27 schönen Bilderrahmen versetzt, und erfreuten zahlreiche Kunden, Besucher und auch viele Zeitungsleser-inen, denn bald wurde auch die Presse aufmerksam. Mit der großen Überschrift:" Aktion gegen Gewalt und Krieg." Machten wir nicht nur einmal Schlagzeilen in der Grafschafter Nachrichten. Weitere Infos gibt es auf: https://www.facebook.com/One-World-Project-Emlichheim-505999566253126/ Abschließend bleibt noch zu sagen:" Es kommt nicht nur darauf an, was wir äußerlich in der Welt leisten, sondern was wir menschlich geben". Albert Schweizer

Nach 10 Fototermine und über 1000 Bilder sind wir nun im Endspurt. Alt oder jung, arm oder reich, deutscher Staatsbürger oder williger zu werdender, wir hatten sie alle vor der Linse. Emlichheim hat unser Projekt super mitgenommen. Unser Projekt war ein erflogreiches für die Toleranz. Viele "Brücken" wurden gebaut, Freundschaften gebildet, und die ein oder anderen Geschichten wurden bei einem leckeren Eis geteilt. Nun wollen wir unsere Bilder in einen schönen Rahmen in vielen Geschäften ausstellen. https://www.facebook.com/One-World-Project-Emlichheim-505999566253126/ Hier können Sie ebenfalls über die fortschritte unsere Projektes finden.

Ein Anschreiben wurde heute erfolgreich an die Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein Realschule ausgeteilt. Die hier bei entstandenen Druckkosten wurden von der Schule übernommen. Heute gegen 19:00 Uhr bereitet sich der Fotograf auf die anstehenden Termine zum Fotoshooting vor.

Die ersten Materialien sind vor ein paar Wochen angekommen und unsere Jugendlichen und Dozenten haben die Möglichkeit sich ihr Werkzeug genauer zu betrachten. Deshalb haben wir am Montag die ersten Annäherungsversuche gestartet und eine vorläufige Skizze kreiert. Wir haben mit Jugendlichen aus fünf Nationen gemeinsam gearbeitet, gestalten und dabei Freude geteilt.