An einem Projekt zu arbeiten bedeutet nicht, einen Plan zu erledigen und irgendwann fertig zu sein. Ein Projekt verändert sich immer wieder, Kostenpläne werden verändert, das Team bekommt neue Sichtweisen auf die Dinge, oder ein paar Sachen laufen nicht so wie geplant. Na und? Was solls? Dann entwickeln wir den Plan einfach weiter. Genau das ist es, was uns alle immer wieder motiviert, die Flexibilität, die uns unsere Arbeit gibt. Es gibt viel zu tun, wir müssen nur Anfang etwas verändern zu wollen. Wer gutes tun, bekommt besseres zurück. Unser neues Logo konnten wir durch eine Privatspende finanzieren.

"startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ vergibt startsocial jährlich 100 viermonatige Beratungsstipendien und Geldpreise an herausragende soziale Initiativen. In jeder Wettbewerbsrunde bringen rund 500 Fach- und Führungskräfte als ehrenamtliche Coaches und Juroren ihr Know-how ein. Der Wettbewerb wird seit 2001 veranstaltet und ist damit Pionier in der Beratung ehrenamtlich getragener sozialer Initiativen in Deutschland. " Unsere Projektgruppe ist sehr froh, eine von hundert Initiative sein zu dürfen. Das erste Treffen hat bereits stattgefunden und es ist sehr produktiv verlaufen. Zu Beginn setzen wir uns Ziele, was wir in 4 Monaten Beratung alles schaffen wollen.

Herausforderungen benötigen Lösungen. Bevor wir unsere Webseite launchen ist es wichtig, dass unser Konzept wasserdicht ist. Nach den ersten Präsentationen haben wir nun einige Punkte, die wir verändern müssen.

Die Unterstützung meines Teams hat deutlich nachgelassen, sodass ich in den vergangenen Wochen nahezu alleine gearbeitet habe. Dies hat sich zum Glück seit letztem Wochenende geändert. Ich habe das Projekt beim Herbstrat der DLRG-Jugend Niedersachsen vorgestellt. Auf der nachfolgenden Abendveranstaltung wurde viel positves Feedback zu der Projektidee gegeben. Des weiteren konnte ich ein Projektmitglied gewinnen, welches ziemlich viel Know-how durch ihr Studium und sehr viel Hintergrundwissen über die DLRG und ihre Strukturen mitbringt. Die Zusammenarbeit gelingt sehr gut. Es wird in nächster Zeit noch einige Veränderungen geben müssen. Auf dem Herbstrat habe ich festgestellt, dass es noch einige Kinderkrankheiten gibt und diese behoben werden müssen.

Die Idee eines Gastfreundschaftsnetzwerk unter der DLRG-Jugend in Niedersachsen kam mir nach einer sehr teuren Jugendfreizeit im Jahre 2015. Schuld für die hohen Teilnehmerkosten waren die Übernachtungskosten. Dieses Problem haben wir uns zur Aufgabe gemacht.