Unser Projekt lief während der Zeit ziemlich gut. Wir haben zu Beginn die Aufgaben der einzelnen Leute verteilt. Jeder hat sich um eine andere Angelegenheit gekümmert. Jeder musste unterschiedliche Materialien besorgen. Alle Materialien, die gekauft wurden, haben wir dokumentiert (Buchführung). Insgesamt waren 20 Jugendliche (Alter: 12-25) an diesem Projekt beteiligt. Wir haben für die orientalische Sitzecke Bezüge gekauft und selbst genäht. Somit hatten wir sowohl gemütliche Rückenkissen, als auch Sitzkissen. Die Inspiration erfolgte von einem Jugendlichen aus unserer Gemeinde, der uns auch sehr geholfen hat. Des Weiteren haben wir die Wände unseres Jugendraumes angestrichen und die Fensterrahmen aus Holz geformt. Darüber hinaus haben wir auch den Teppich inklusive ihrer Leisten selbst gelegt und angebracht. Für Besprechungen, Schulungen etc. haben wir ebenso ein Whiteboard bestellt, welches wir an eine Wandseite angebracht haben. Als Fazit kann ich zusammenfassen, dass das Projekt sehr gut die Gemeinschaft gestärkt hat. Wir haben die 20 Jugendlichen gruppiert und jede Gruppierung hat mit ihren Aufgaben Verantwortung getragen. Wir haben alle sehr viel Zeit und Arbeit reingesteckt. Aufgrund von COVID-19 hatten leider nicht die Gelegenheit uns in größeren Gruppen zu Treffen. Da sich auch immer wieder einige erkältet haben und Anzeichen auf Corona hatten, musste wir Vorsichtsmaßnahmen nehmen und öfter unsere Termine verschieben. Zum Glück war keiner der Jugendlichen positiv getestet. Nach vielen Termin und Arbeitstagen haben wir endlich alles fertigbekommen. Nun hatten wir vor eine Eröffnungsfeier zu organisieren und somit dieses Projekt abzurunden. Es stellt sich aber das Problem, dass aufgrund der stark ansteigenden Corona-Zahlen dies nicht möglich sein wird. Wir haben uns so abgesprochen, die Feier auf den nächst möglichen Termin zu verlegen, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat und es uns wieder gestattet ist, so eine Feier zu organisieren. Abschließend möchten wir alle Ihnen für Ihre Unterstützung und Hilfen danken. Ohne den Geldern und ohne die Genehmigung wäre dieses Projekt nicht möglich und verwirklicht worden.