16.08.2017 │ Engagement

-sehen und gesehen werden-

Der erste Projekttag

Der erste Projekttag war ein voller Erfolg!

 

Nach einer Namensrunde lernten wir uns besser bei einem kleinen Bewegungsspiel kennen. In der gemischten Gruppe herrschte eine gute, positive Stimmung.

Manche Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten eine eigene Kamera und eigene Aufnahmen dabei und in einer Runde stellten sie diese vor, sodass wir uns einen Überblick verschaffen konnten, wie viel Erfahrungen jeder und jede mitbrachte und was er oder sie gerne fotografiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr mutig und präsentierten ihre eigenen Werke, das sorgte für Vertrauen und einen guten Gruppenzusammenhalt, sodass es kein Problem war, sich zu zwei eine Kamera oder einen Laptop zu teilen.

Dann ging es los mit dem Vortrag der Referentin: ISO, Brennweite, Bildaufbau... Auch für die Profis unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen war etwas Spannendes und Neues zu erfahren. Alle wollten natürlich direkt das Gelernte anwenden und ausprobieren und so gingen wir nach draußen zu einem See. Die Referentin zeigte uns anhand eines Teamers und einer Teilnehmerin, wie man mit Personen umgeht, die man fotografieren möchte. Die Ideen und Anregungen konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Teams ausprobieren.

Beim dem leckeren Mittagessen unterhielten sich alle mit guter Laune und es konnte schnell weitergehen mit der nächsten Einheit.

Hierbei sollte es nochmal konkreter um die Idee des Projektes gehen- die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bekamen den Auftrag, sich zu überlegen, welche Motive eine gute Inspiration und Grundlage für ihre Gedanken und Gefühle für den zweiten Projekttag sein können. Die Referentin stand die ganze Zeit für Fragen und Probleme mit der Kamera zur Verfügung.

Bei dem anschließenden Fotospaziergang Zunächst verteilten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Kleingruppen, jedoch entstanden schnell zwei große Gruppen. Auf einmal lief man nicht einfach so durch das Dorf, man hatte die Kamera in der Hand und suchte durch den Sucher nach Motiven. Man entdeckte so viel mehr und auch andere Perspektiven.

Pflanzen, Gegenstände, Straßenschilder und vieles mehr dienten als Motive und bekamen teilweise völlig neue Formen. Auch vor gegenseitiger Portraitfotografie scheuten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht zurück und zeigten sich in verschiedenen Emotionen und mit unterschiedlichen Grimassen.

Wir waren kaum ein Stück gelaufen da mussten wir auch bald wieder zurück- die Zeit verging wie im Fluge. Es gab so viel zu entdecken mit dem Blick durch die Kamera.

Zurück im Gemeindehaus folgte der letzte Vortrag der Referentin zum Thema Bildbearbeitung, Speicher und Bildformate. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen saßen währenddessen schon ungeduldig an ihren Laptops, schauten sich die entstandenen Bilder an und probierten Bearbeitungen aus. Im Anschluss konnte sich jeder eins von den entstandenen Bildern aussuchen, das er gerne der Gruppe zeigen möchte und konnte dazu sagen, warum er sich das Bild ausgesucht hat, was er damit verbindet und im Hinblick auf den zweiten Projekttag, welche Ideen er zu diesem Bild hat.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr kreativ und sagten sehr schöne und inspirierende Dinge.

Der Tag endete mit Verabschiedungen, Absprachen für den zweiten Projekttag und der Aufnahme von Gruppenfotos.

 

Insgesamt war es ein sehr schöner, spannender und lustiger Tag bei dem jeder die Möglichkeit hatte, etwas zu lernen und sich einzubringen.

Wir freuen uns auf den nächsten Projekttag!

Beste Wirkung | Beste Vielfalt | Beste Experimente

Eure Ideen und euer Engagement sind das BESTE für die Jugendarbeit in Niedersachsen! Das Förderprogramm Generation³ unterstützt euch dabei. Hier könnt ihr Neues ausprobieren, euch qualifizieren, euch ehrenamtlich engagieren. Generation³ steht für mehr Beteiligung, Engagement und Vielfalt! Bei Fragen wende dich an info(at)generationhochdrei.de