AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema


27.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Klischees in freier Darstellung - Ein Zeitungsbericht zu unserer öffentlichen Generalprobe in Rheden von Cornelia Kolbe

Junge Erwachsene lernen Improvisations-Theater im Workshop kennen: Keine festen Dialoge, sondern offener Verlauf RHED...

Junge Erwachsene lernen Improvisations-Theater im Workshop kennen: Keine festen Dialoge, sondern offener Verlauf RHEDEN Die leerstehende Grundschule in Rheden diente für zehn Jugendliche als Workshop-Domizil und Probebühne. Es ging darum, sich innerhalb einer Woche, mit Klischees auseinanderzusetzen und die Ergebnisse in einem Improvisationstheater umzusetzen. Zum Abschluss erfolgte eine einstündige Werkschau und Diskussion mit dem Publikum in der Kulturfabrik Löseke. Die 19-jährige Organisatorin Emilia Fester war froh, dass sie die Grundschule kurzfristig als Domizil nutzen konnte. Kurz vor Beginn des Workshops erhielt sie die Nachricht, dass die zuvor gebuchte Unterkunft nicht zur Verfügung steht. Sie gab nicht auf, sondern nutzte Kontakte und Möglichkeiten, um den Workshop durchzuführen. So kehrte für eine Woche wieder Leben in die verwaiste Grundschule Rheden ein. Seit vier Jahren organisiert Emilia Fester, bisher neben ihrem Schulalltag, ähnliche Workshops über ihr Format „AGENDI“. Grundlage der Workshops sind stets politische Themen, die diskutiert und auf der Bühne umgesetzt werden. Sie selbst ist theaterbegeistert, nahm an Arbeitsgemeinschaften in der Schule, die sie in diesem Jahr mit dem Abitur abgeschlossen hat, teil. Für den jetzigen Workshop gelang es ihr, Nele Kiessling von den „Schmidt's Katzen“ als Impro-Theater-Profi mit ins Boot zu nehmen. Zum aktuellen Workshop sagt die ehemalige Schülerin der Robert-Bosch-Gesamtschule: „Klischees sind oft negativ behaftet und oft wird über sie gelacht. Wir stellten uns unter anderem die Frage, wie die Darstellung von Klischees auf der Bühne wirkt, ob und wo es Grenzen geben soll oder muss.“ Ohne Drehbuch Zudem lernten die meist 18-jährigen Teilnehmer die Grundlagen des Improvisations-Theaters. Denn ein festes Drehbruch mit wohl formulierten Texten zum Auswendiglernen sucht man dabei vergeblich. Um die Vermittlung der Basics kümmerte sich die Impro- Schauspielerin und Workshop-Trainerin Nele Kiessling. Besondere Charaktere Bei der Generalprobe in der Grundschule ergab sich ein Stück, das den Titel „Das Haus an der Bahn“ trug. Kiessling munterte das Publikum geschickt auf, Ort, Charaktere, Namen und Eigenarten der Schauspieler zu kreieren. Wie im Workshop gelernt, schlüpften die Schauspieler in ihre spontanen Rollen und spielten sich die Bälle zu. So gab es eine stets rauchende Köchin, die sich gern und überall einmischt, einen Souffleur, der davon träumt, Schauspieler zu sein, oder eine alleinstehende Frau, die, mit allen Klischees behaftet, im Fokus der Gesellschaft steht. Nach der Generalprobe und der Werkschau diskutierten die Schauspieler mit dem Publikum über ihre Eindrücke. Zum endgültigen Abschluss wird es ein Essay geben, das sich mit dem Gesamtkonzept und den Ergebnissen des Workshops beschäftigt. Quelle: Leine-Deister-Zeitung Text und Fotos von Cornelia Kolbe
17.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Der Anfang steht! - Ein Essay-Häppchen

Scheinwerferlicht, gespannte Gesichter im Zuschauerraum, ein strahlender Spielpartner an meiner Seite. "100 % Frau", lau...

Scheinwerferlicht, gespannte Gesichter im Zuschauerraum, ein strahlender Spielpartner an meiner Seite. "100 % Frau", lautet die Vorgabe aus dem Publikum. Sofort schiebt sich meine Brust hervor, rückt meine Hüfte in grazile Schräglage und richtet sich meine Nase gen Decke. Nägel checken, über Kätzchen reden, schrilles Gekicher, Lästereien mit Freundinnen, kochen und putzen. - Wovon kann unsere Szene handeln? In den wenigen Sekunden, die ich Zeit habe bevor das Publikum von fünf heruntergezählt hat, sammele ich jegliche Stereotype und Vorurteile über Frauen, die mir einfallen. Sie sollen mir helfen einen Charakter zu bauen, der zunächst vielleicht platt wirkt, auf der Improvisationsbühne aber in erster Linie dazu dient, Wiedererkennungswert im Publikum zu erzeugen. Schon stolziere ich mit meinem typisch männlichen Spielpartner durch die behauptete neue Mietwohnung und gestalte meine Bereiche in pink und violett, plane seine Pumpstation im wohnlichen Flur und meine Marmorarbeitsplatte in der weißen Bordüre-Einbauküche. Die ganze Zeit auf Zehenspitzen. Das Publikum grölt vor Lachen. Was tue ich meinem Geschlecht hier eigentlich gerade an? Festige ich durch eine solche Darstellung von "Frau" nicht genau die Klischees, die die Emanzipierte Bewegung seit Jahrzehnten zu besiegen versucht? Und ganz generell: Weshalb nutzen Improtheaterspieler immer wieder Klischees, die von der Gesellschaft als überwunden wahrgenommen werden und menschliches Dasein teilweise zutiefst diskriminieren, Gesellschaftsgruppen verallgemeinern und Personen des öffentlichen Lebens parodieren? - Was ist erlaubt? Was ist schädlich? Was ist vielleicht sogar gut? Hat die Kunst Grenzen?
14.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Mittwoch, der 12. Juli - BERGFEST

Der heutige Tag war ein besonderer, weil Nele endlich zu uns kam. Womit die Proben und Planungen für unsere Werkschau ri...

Der heutige Tag war ein besonderer, weil Nele endlich zu uns kam. Womit die Proben und Planungen für unsere Werkschau richtig beginnen konnten. Zunächst aber startete der Tag mit einem ausgewogenen und kräftigen Frühstück. Zu den Proben, die gleich darauf begannen, gehörte neben einiger Übungen zu den Improbasics auch ein sogenanntes Warm-up. Es ist zu erwähnen, dass wir leider nicht vollständig waren, da einige von uns in die nächstgelegende Stadt, Gronau gefahren waren, um einige Organisatorische Kleinigkeiten zu erledigen. Gegen Mittag war unsere Gruppe wieder vollständig und auch Nele Kießling, unsere Workshopleiterin, war nun bei uns. So richtig produktiv wurde unser Tag dann aber erst nach dem Mittagessen. Wir wärmten uns erneut mit verschiedensten Spielen auf. Dann erklärte Nele uns ihre Planung für die Werkschau am Sonntag den 16.07.17. Ihr Ziel ist es, mit uns eine Langform zu erarbeiten, in der die Aufgabe steckt, darzustellen, was in einem Theater *auf* und *hinter* einer Bühne geschieht. Womit wir unser Oberthema: "Stereotypen, Vorurteile und Klischees" mit der Improvisation zu verbinden versuchen. - Was geschieht auf der Bühne und was erwarten wir von dem Verhalten der Schauspieltruppe hinter den Kulissen? Wo lauern Klischees? Und wie können wir sie brechen? Um uns auf das schwere Format vorzubereiten, haben wir einige Basics des Improtheaters wiederholt und erweitert, um die Lebendigkeit unserer Szenen zu stärken und Alltagssituationen für das Publikum interessanter zu gestalten. Zum Schluss haben wir noch über Klischees jeglicher Altersgruppen gebrainstormt, was dazu diente, eine Spannbreite von möglichen Charakteren zu bekommen. Zu guter Letzt beendeten wir den Tag mit einem leckeren Abendbrot und dem Ausklingen bei einem gemütlichen Spieleabend. Von Jana Hungerecker
11.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Teilnehmerin Catharina Nickel berichtet von TAG 2

Sanft klingelt die Melodie von „Over the Horizon“ aus meinem Handy und ich hebe verschlafen den Kopf, um meinen Wecker a...

Sanft klingelt die Melodie von „Over the Horizon“ aus meinem Handy und ich hebe verschlafen den Kopf, um meinen Wecker auszuschalten. Es ist Montag und ich hätte nicht gedacht,dass ich freiwillig in den Ferien so früh aufstehen würde, aber was tut man nicht alles, um vor den anderen das Privileg der ersten Dusche zu genießen. Hierzu muss ich erwähnen,dass ich es nicht leiden kann, in Duschräumen auf das nicht abgelaufene Wasser meiner Vorgänger zu treten. Für heute ist ein Workshop zum Thema Stereotype und Vorurteile angesetzt und ich bin immer noch skeptisch, denn die einzigen Workshops mit ähnlicher Thematik kannte ich aus der Schule. Ich muss nicht erwähnen , dass diese sterbenslangweilig waren - schließlich kennt jeder die Motivation, die man in der Schule bei solchen Veranstaltungen an den Tag gelegt hat. Dementsprechend habe ich aber auch schon so meine Befürchtungen, was diesen Workshop angeht. Nach einem reichhaltigen Frühstück geht es auch schon in den Probenraum, wo die Leiterin Bernadette Plietsch bereits auf uns wartet. Die Begrüßung verläuft relativ schnell und ich habe einen kleinen Teil meiner Befürchtungen schon abgelegt, denn oh Wunder: die Dame ist nicht nur nett, sondern scheint auch sehr darum bemüht, uns den Workshop so angenehm und zwanglos wie möglich zu gestalten. Des Weiteren kommt noch dazu, dass ich doch noch gar nicht so viel über die Thematik weiß, wie ich bisher vermutet habe. Nach einigen Infoblöcken zur Erklärung des Wortes Stereotypes und der Findung einiger Beispiele kommen wir zu dem Punkt, an dem es darum geht, die Gefahren von eben genau diesen zu finden. „Wie sind Zitronen?“ fragt Frau Plietsch, während sie den Begriff auf ein Blatt schreibt. „Doofe Frage!“ denke ich, als mir sofort das Bild einer eben solchen Frucht in den Kopf schießt und sich dutzende Adjektive zum Beschreiben dazugesellen. Was aber hat das mit einem Stereotyp zu tun? Ich schaue auf das Blatt, auf dem schon einige Merkmale von Zitronen stehen: gelb, sauer, oval, glatt, erfrischend. Das alles sind Wörter, mit denen ich eine Zitrone beschreiben würde, und mit einem Blick in die Runde weiß ich, dass es den anderen ähnlich geht. Bernadette schaut mich an, lächelt und greift nach einem schwarzen Beutel. Daraufhin fordert sie uns auf, hineinzugreifen, um uns eine Zitrone herauszunehmen. Ich folge der Anweisung und mit dem Blick auf meine Zitrone weiß ich, warum Stereotypen so gefährlich sind. Die Zitrone in meiner Hand ist alles andere als oval, sondern unförmig und dellig, womit glatt auch schon von der Liste gestrichen werden kann. Meine Zitrone ist nicht einmal gelb, sondern zur Hälfte grün. Nur der Geruch verrät mir, dass es sich tatsächlich um eine Zitrone handelt. Wir sollen die Zitronen zurück in den Beutel legen und Bernadette mischt sie, um sie danach wieder auf den Boden zu verteilen. „So, und nun versucht, eure Zitrone wiederzufinden,“ ist ihre Aufforderung an uns. Ich muss grinsen, da das bei meiner nicht schwer werden dürfte. Nachdem jeder nach kurzer Zeit seine Zitrone gefunden hatte (einige hatten ihre Exemplare in böser Vorahnung schon markiert) verstehe ich aber den Sinn der Übung. Nur weil ich bei einer Zitrone von eben genau diesem Stereotyp der gelben , ovalen und glatten Frucht ausgehe, heißt das nicht, dass jede Zitrone genau diesen Merkmalen entspricht. Ich denke diesen Gedankengang weiter und stelle fest, dass ich in Zukunft auch etwas vorsichtiger sein werde, inwiefern ich Stereotypen bei anderen Menschen anwende, denn vielleicht sind diese dann genau wie meine Zitrone und fallen einfach mal komplett aus dem Muster heraus. Nach der Beendigung des Workshops und einem leckeren Abendessen sitze ich mit ein paar Freunden im Aufenthaltsraum und spiele ein paar Gesellschaftsspiele um einen lehrreichen Tag ausklingen zu lassen. Mein Blick fällt auf die Zitronen, die in der Fensterbank liegen, und ich muss lächeln. Wie schön, dass jeder von uns ein paar Dellen und grüne Stellen hat.
11.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Ankunftstag

Nach dem vierstündigen Einzug in die alte Grundschule in Rheden starten wir unsere Workshopwoche mit Jakob Reinhardt. De...

Nach dem vierstündigen Einzug in die alte Grundschule in Rheden starten wir unsere Workshopwoche mit Jakob Reinhardt. Der erste Musikworkshop geht gutgelaunt an. Wir üben improvisiertes Singen und Reimen und bauen erste kleine Szenerien. Den Abend lassen wir gemütlich ausklingen, spielen Brettspiele, lösen Sudokus, lesen Bücher, jammen auf dem E-Piano und lassen es uns gutgehen.
07.07.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Interkulturelle Trainerin Bernadette Plietsch im Interview

Am 10. Juli werden wir als Einstieg in unseren Improvisationsworkshop ein interkulturelles Training machen. Die Seminarl...

Am 10. Juli werden wir als Einstieg in unseren Improvisationsworkshop ein interkulturelles Training machen. Die Seminarleiterin Bernadette Plietsch hat sich uns schon kurz vorgestellt und uns bei einem Interview einen kleinen Vorgeschmack gegeben, was auf uns zukommt. Wir freuen uns schon sehr! Liebe Bernadette, du bist interkulturelle Trainerin. Was genau bedeutet das? Ich war nach der Schule im Ausland und habe gearbeitet. Das hat mich neugierig auf andere Kulturen gemacht. Daher entschied ich mich Sprachen und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation zu studieren. Wie bist du zu diesem besonderen Beruf gekommen? Es gab während und nach dem Studium noch zahlreiche Auslandsaufenthalte. In Wolfsburg bot sich die Gelegenheit in einem Pool von werdenden Trainern zu arbeiten. Gemeinsam haben wir die Ausbildung gemacht. Nun wirst du am kommenden Montag mit uns zum Thema Wahrnahme / Vorurteile / Stereotype arbeiten. Was genau verbirgt sich hinter diesen Themen? Ein solches Training ist für die Weiterbildung der Persönlichkeit. Wir sind alle von unserer Kultur geprägt und das beeinflusst unsere Wahrnehmung.. Damit werden wir uns auch am Montag beschäftigen. Wir werden am eigenen Leib erleben, was das mit uns macht. Ist es für dich ein besonderes Seminar? - Warum? Es ist ein besonderes Training für mich, weil es um junge motivierte Menschen geht, die mit den Inhalten eine ganze Woche arbeiten und am Ende etwas präsentieren. Das ist sehr besonders und cool!
27.06.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Erwartungen eines Teilnehmers - Paul Felix Oster

Noch drei Wochen bis zur Abfahrt – AGENDI geht in eine neue Runde! Auch dieses mal freue ich mich schon riesig auf die i...

Noch drei Wochen bis zur Abfahrt – AGENDI geht in eine neue Runde! Auch dieses mal freue ich mich schon riesig auf die intensive Zeit mit meinen Freunden. Wenn wir am Sonntag, den 9. Juli nach Rheden aufbrechen, um dort die alte Grundschule mit Theater und der politischen Auseinandersetzung mit dem Thema Klischees zu füllen. Schon jetzt fällt es mir oft stark auf, wenn Menschen ihre Klischees perfekt erfüllen. Zum Beispiel Jugendliche, die sich ein Leben ohne Mobiltelefon nicht vorstellen können, ältere Menschen, die von Technik keine Ahnung haben oder Männer, die sich ein Bier nach dem anderen reinziehen und über Fußball quatschen. Ich bin schon sehr gespannt, wie sehr sich das nach der kreativen Woche unter Nele Kießling, Jakob Reinhardt und Silke von Hoffmann verstärken wird. Immerhin beschäftigen wir uns jeden Tag mehrere Stunden mit diesem Thema. Ich bin Paul und spiele schon seit 5 Jahren Improvisationstheater am TfN in Hildesheim. Die Schulung, vor allem durch Nele Kießling und Jannis Kaffka, hat mein Leben sehr stark und positiv geprägt. Überall im Alltag wird mehr experimentiert und improvisiert – beim Kochen, bei der Tagesplanung, ja sogar wenn man sich mit Freunden und/oder der Familie trifft. Deshalb und weil es unglaublich viel Spaß macht, kann ich jedem Menschen zwischen 14 und 99 empfehlen einmal Improvisationstheater zu spielen. Ich freue mich schon sehr auf AGENDI!
22.06.2017 │ AGENDI - Jugend-Improvisationstheater-Workshop mit multikulturellem Austausch zum Thema │ Vielfalt

Besichtigung der Unterkunft

Gestern erst reisten wir nach Rheden bei Gronau und sahen uns die alte Grundschule, die in ein nie genutztes Flüchtlings...

Gestern erst reisten wir nach Rheden bei Gronau und sahen uns die alte Grundschule, die in ein nie genutztes Flüchtlingsheim umgebaut wurde, an. Es handelt sich hierbei um ein riesiges Gebäude mit vielen lichten, großen Räumen. - Es wird unsere Unterkunft für die AGENDI-Workshopwoche sein und uns hoffentlich viel Kreativität und Gedankenfreiraum bieten! Momentan wirken die Wände in der Grundschule noch etwas karg und die Säle weitläufig und leer, aber es bietet großes Potential, von uns mit Leben gefüllt zu werden. Es wird bestimmt eine große Freude, uns diesen neuen Ort zu erobern!

Beste Wirkung | Beste Vielfalt | Beste Experimente

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